Der Briard ist ein Gebrauchshund

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Der Briard als Gebrauchshund

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Vom Welpen zum Junghund

Tips zu Erziehung - Belohnung - Bestrafung - Rangordnung

 

Bildergallerie von Briards bei der Arbeit

 

 

 

Der Briard braucht unbedingt einen Job!

 

Wie er eine sinnvolle Arbeit bekommt und wozu unsere Fellknäuel überhaupt fähig sind, erfahren Sie im folgenden - der Briard ist ein Allrounder-Gebrauchs- und Sporthund.

In der Gruppeneinteilung der Rassehund der FCI (Fédération Cynologique International) fällt der Briard in die Gruppe 1 und gilt auch heute noch als Gebrauchshund.

Wenn man seine urtümlichen Anlagen kennt, die viele Rassenvertreter noch in sich tragen und damit auch umzugehen weiss, finden wir im Briard einen Allrounder Arbeitshund. Je nach Typenveranlagung des Briards mit seinen unterschiedlichen Fähigkeiten und Talenten, welche genetisch mitgeliefert werden, eignet sich der Briard für verschiedene Aufgaben oder auch Hundesportarten, wo er seine natürlichen Trieblagen ausleben kann.

   Der Briard in seiner ursprünglichen Funktion

Diese genetische Komponente ist bei der Auswahl des Junghundes sehr wichtig, je nach Zielrichtung, welche der Besitzer und Hundeführer einschlagen will mit seinem künftigen Kumpel. Passen die Voraussetzungen nicht, kann es zu grossen Enttäuschungen und v.a. Kommunikationsproblemen kommen zwischen Briard und Mensch, was ja bekanntlich nicht selten vorkommt. Also je nach Funktion des künftigen Hundes sollte dieser auch ausgewählt werden, manchmal muss man eben auch etwas Geduld haben, bis die richtige Verpaarung steht. Nicht nur die individuellen Eigenschaften des Hundes, welche teilweise entsprechenden Zuchtlinien zuzuordnen sind auch die gezielte Aufzucht des Züchters formen den Welpen in entsprechende Richtungen, welche dem künftigen Besitzer seine Möglichkeiten bahnen und es dem Welpenerwerber umso einiges einfacher machen. Ein guter Züchter wird pingelig genau darauf achten, dass er den richtigen Welpen dem richtigen Besitzer zuordnet, welche Freude hat die 5- köpfige Familie an einem Briard, welcher sich überaus gut für Beutearbeit eignen würde, er wird bald zu einem Tyrann aller Familienangehörigen, da er seine angeborene Trieblage nicht befriedigen kann, ja und der Hundeführer welcher gerne solche Beutespiele machen würde, hat einen zaghafteren, unterwürfigen Typ bekommen, der sich zufrieden stellt, wenn er seine Spazierrunden dreht und mit Herrchen etwas auf dem Sofa knutscht. Klar, dass weder Hund, Hundebesitzer noch der Züchter sich freuen an dieser Situation!  

Nach der Auswahl des richtigen Hundes geht es an die Haltung und Erziehung des jungen Briards, bereits hier beginnt das schon bestehende Fundament zu wachsen, welches den Kleinen zu einem künftigen, verlässlichen Arbeits- oder Familienhund macht. Unbedingt sollte man sich viel Zeit einräumen für die Aufzucht des Junghundes.  

Pata Primèra "la Popèa" del Pata viento bei den ersten Agilityansätzen

Früh übt sich, wer ein Meister werden will!!!

 

Mit einem Welpen kann man beispielsweise ohne jeglichen Druck oder Belastung nur mit gezieltem Spiel Aufbauarbeiten machen, welche die Türen zum Begleit od. – Schutz- oder Agilityhund etc. öffnen. Dieses Babytraining fördert eine sehr enge Beziehung zwischen Besitzer und Welpe und erleichtert dem Hundeführer den Umgang und v.a. die Erziehung seines Gefährten. Denn der Kleine lernt von Anfang an im Spiel allerlei Befehle zu befolgen, ohne dass es ihm jemals unangenehm ist, es ist faszinierend wie ein Welpe / Junghund höchst motiviert unter Berücksichtigung der entsprechenden angeborenen Triebanlagen des Tieres in absolut perfektem Einvernehmen alles annimmt und bereits das lernt, was wir später gerne von ihm erwarten würden. Was er jetzt lernt und wie er es lernt, das wird ihn ein Leben lang formen und ausserdem macht es riesig Spass! Die Bindung und das absoMensch-Hund-Beziehung in perfektem Einvernehmen!lute Vertrauen zwischen Hundebesitzer und Welpe wird mit entsprechenden Spielen stark intensiviert. Jetzt kommt genau der springende Punkt: im gezielten Spiel und korrekten Umgang entsteht ein perfektes Einvernehmen, wir sagen dem „Team“. Dieses Team, aus Hund und Hundeführer bestehend, muss tadellos stimmen, ansonsten wir mit unserem Hund nicht kommunizieren können und er uns auch nicht verstehen kann. Im Teamwork besteht die Möglichkeit die ganze Welt zu erobern und auch mit seinem Briard sich einiges zu erarbeiten! Der Briard ist also ein Hund, der unbedingt auf dieses Team angewiesen ist, er braucht eine starke Bindung und absolutes Vertrauen zu seinem Führer, ist dies nicht der Fall kann er ein Tyrann sein, tut und lässt was er gerne möchte und von arbeiten mit dem Hund auch gar keine Rede!  

Der Aufbau des gemeinsamen Teams bekommt man jedoch auch vom besten Züchter nicht mitgeliefert, da ist schon einiges gefragt von Seiten des Hundebesitzers, gerade der Briard ist recht anspruchsvoll in dieser Hinsicht. Also von nichts kommt auch nichts!

Je nach den bereits erwähnten Fähigkeiten eines Hundes bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, ihn zu beschäftigen, dazu eigenen sich verschiedene Hundesportarten, welche die unterschiedlichsten natürlichen Trieblagen eines Hundes unterstützen. Wer also verkündet, Hundesport sei nicht artgerecht oder sogar Tierquälerei, der hat kurzerhand keine Ahnung, was Hundsport ist und v.a. was es sein kann. Was wir an weiten Auswahlmöglichkeiten unserem Hund bieten können, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Wer die Wahl hat, hat die Qual! Bevor man sich irgend ein gewünschtes Ziel steckt, müssen wir unbedingt darauf achten, dass die Sportart den Fähigkeiten und Möglichkeiten unseres Hundes entsprechen, ein auf Biegen und Brechen arbeiten mit seinem Hund in einer gewählten Kategorie, nur weil das persönliche Ego danach strebt, das ist keinesfalls freundschaftlich und kollegial unserem vierbeinigen Partner gegenüber.

Training in der Gruppe zur Sozialisierung der Hunde

Selbstverständlich sollte sich der Hundeführer in seiner Atmosphäre auch wohl fühlen, ansonsten kann sich das Team ja gar nicht entfalten. Nebst viel Loyalität, Fairness und Sportlichkeit sollte man sich aber auch im Klaren sein, dass man selbst auch etwas in Kauf nehmen muss und manchmal auch Einschränkungen wie z.B. Anfahrtsweg zum Trainingsplatz, verzichten auf die Simsons einmal oder 2x die Woche ....   

Ein gut veranlagter Briard ist also keinesfalls ein Stubenhund, der glücklich wird mit 2 Spaziergängen im Tag, er braucht seinen Job und v.a. auch geistige Beschäftigung!!!

 

Mel Paso + Huana machen Beutespiele

 

 

 

Agility Schweizer Meisterschaft für Vereine, der Briard war im 2002 mit 2 Mannschaften vertreten!

 

 

Agility Schweizermeisterschaft für Vereine 2003 - wir sind mit 3 Briardmannschaften dabei!   

Info's zur ASMV 2003       Online Anmeldung

 

Briard-Agility und ASMV Training 2003

 

 

 

Bilder und Info's zum erfolgreichen Briard-Frühjahrs-Highlight

 

 

 

 

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